Keltisches Schwert aus alter Klinge
Klinge : 70cm lang, 4.5cm breit (an der breitesten Stelle) und 4mm dick.
Gemäss eine Profi für afrikanische Waffen, stammt das Schwert aus : West Cameroun Grasslands. The tribes who used this type are: Kosi and Bali. age before 1950. I think 1940´s
Der Rest ist von mir :
Griff aus Rinderknochen mit Kupferbeschlägen.
Scheide aus Kirschholz mit Felleinlage. Scheidenmund aus Kupfer und Leder. Triskele aus Rinderknochen.
Griff und Scheide mit diversen Schnitzereien
Ich benutze gerne alte Klingen.
Klinge wahrscheinlich von einem altem Bajonett, 49cm lang, 4.5cm breit und 8mm dick. Gereinigt und scharf geschliffen
Die Klinge ist sehr hart ! Angel ist durchgehend und vernietet.
Griff aus Eiche, Oryxantilopen Horn und Messing
Die Scheide ist aus gebeizter Eiche mit Ebenholz und Messing. Etwas verziert.
Originale, alte russische Kindjalklinge. 40.50 cm lang, 43mm breit und 7mm dick beim Griff . Nur gereinigt, poliert und scharf gemacht.
Geschnitzter Holzgriff aus Magnolienholz. Endstück Rinderknochen.
Scheide aus altem Leder-Transmissionsriemen mit Eisenbeschlägen.
Stahl : 1095, Klingenlänge 92cm, 4.5cm breit und 6mm dick. Mit Hohlkehle und Hamon.
Parierstange und Knauf aus Baustahl. Griff aus Holz mit Lederüberzug und verdrehtem Messingdraht.
Scheide : Holzkern mit Felleinlage und Lederüberzug. Spitze und Wappenschild aus Stahl.
Gewicht ohne Scheide 1560g, Balancepunkt 9cm nach Parierstange
Umgeschliffenes Schaukampfschwert. Klinge aus Federstahl, scharf geschliffen.
Neue Parierstange und neuer Griff.
Umgeschliffenes Schaukampfschwert. Klinge aus Federstahl, scharf geschliffen.
Parierstange neu geschliffen, brüniert und neuer Griff.
Diese Klinge habe ich mir von Rick Barrett, einem führenden Amerikaner bei der Katana Herstellung, nach meinen Angaben anfertigen lassen.
Die Klingen mit doppeltem Hamon, fertigt Rick immer aus 1075 an. Diese Schwerter sind ausschliesslich für Schnitttests. Der doppelte Hamon gibt den Schwertern mehr Stabilität beim Schnitt.
Den Rest habe ich angefertigt :
Das Parierelement ( Tsuba ) ist aus Kupfer + Damast. Die Klingenzwinge ( Habaki ) aus Kupfer. Der Griff ( Tsuka ) aus Eibenholz mit Damast + Mammutelfenbein. Die Scheide ( Saya ) aus Eibenholz mit Birkeneinlage, Damast + Mammutelfenbein.
Keltenschwert
Die Klinge habe ich etwa 2018 bei "Albion Swords" gekauft. Gekauft als Federstahl Rohling, mit gefräster Oberfläche, gehärtet.
Die Klinge ist 75cm lang mit Hohlschliff, 46mm breit und 6.5mm dick
Mein Kunde wünscht sich eine Vollblech Scheide mit getriebenen Motiven
Als Basis für den Griff, habe ich dieses Bild erhalten :
Als Vorlage für die Blechscheide, folgendes Bild einer gefundenen Blechscheide bei LaTene :
Das Griffmaterial ist Goldregenholz. Die Zwischenteile sind von einem Nilpferd Elfenbein Hauer. Die Metallbeschläge sind aus Puddeleisen.
Die Klinge ist jetzt ausgeschliffen, scharf und hat eine geätzte Oberfläche. Die Klinge ist durchgehend und vernietet.
Die Scheide ist 3 Teilig. Auch diese hat eine geätzte Oberfläche.
Rekonstruktion
Ich habe den Auftrag erhalten, eine Rekonstruktion dieses Schwertes zu machen. Das Schwert und der dazugehörige Helm, sind in der Waffenkammer des Kunsthistorischen Museums in Wien.
Das ist eines der Schwerter des albanischen Nationalhelden Skanderbeg. Dem Schwert wurde nachgesagt, es könne seine Feinde vertikal halbieren. Es ist ein Kavallerieschwert.
Das Schwert hat eine persische Klinge und einen türkischen Griff. Auch die Scheide passt nicht zum Griff. Da sollte ein Ausschnitt im Scheidenmund für die untere Spitze der Parierstange sein. Die linsenförmige Klinge ist 88.5cm lang, 5.5mm dick und 58mm breit bei der Parierstange.
Das Gewicht des Schwertes 1.45 Kg
Die Klinge hat auf einer Seite eine aufwändige Koftgari Arbeit in 24K Gold. Griff und Scheide sind mit Fischhaut überzogen.
Bis auf das Koftgari ist das Schwert fertig. Der Bereich für das Koftgari ist bereits vorbereitet. Ich warte noch auf den 0.1mm 24K/999 Gelbgold Draht.
Hier die bereits ausgeschmiedete, geschliffene und gehärtete Klinge aus 1.8159 Kohlenstoffstahl.
Hier der vorbereitete und mit Salpetersäure geätzte Teil der Klinge, für das Koftgari
Um zu gewährleisten das der Golddraht aud der Klinge hält, muss er ganze betroffene Bereich übers Kreuz und diagonal eingeritzt werden, so dass überall hochstehende, scharfe Gräte entstehen.